"Alle Menschen wollen eine Spur hinterlassen, die bleibt. Aber was bleibt? Das Geld nicht. Auch die Gebäude bleiben nicht; ebenso wenig die Bücher. Nach einer gewissen, mehr oder weniger langen Zeit verschwinden all diese Dinge. Das Einzige, was ewig bleibt, ist die menschliche Seele, der von Gott für die Ewigkeit erschaffene Mensch."
(Benedikt XVI.)
Es gibt so viel Trauriges auf der Welt. Etwas davon habe ich selbst erlebt. Seit meine Mutter starb als ich Teenager war, stelle ich mir die Frage, was uns über das Leid hinwegtragen kann. Was ermöglicht es uns, dem Leben zugewandt zu bleiben? Der Tod meiner kleinen Nichte im Januar gibt den Ausschlag, dass ich hier Texte teilen möchte, die mir im Laufe der Zeit begegnen. Traurige, aber auch die, die am Wegesrand des Leides als wundersame Blumen des Trostes blühen. Ich freu mich über Anregungen!
Was für ein schönes, weises und wahres Wort.
AntwortenLöschenDanke!!