...in der Natur kann sehr tröstlich sein. Finde ich.
Es gibt so viel Trauriges auf der Welt. Etwas davon habe ich selbst erlebt. Seit meine Mutter starb als ich Teenager war, stelle ich mir die Frage, was uns über das Leid hinwegtragen kann. Was ermöglicht es uns, dem Leben zugewandt zu bleiben? Der Tod meiner kleinen Nichte im Januar gibt den Ausschlag, dass ich hier Texte teilen möchte, die mir im Laufe der Zeit begegnen. Traurige, aber auch die, die am Wegesrand des Leides als wundersame Blumen des Trostes blühen. Ich freu mich über Anregungen!
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Spazieren oder Wandern ist super!
AntwortenLöschenIch habe einen Freund der ging joggen, nachdem sein Vater starb. Das fand ich zuerst ungewöhnlich. Doch heute kann ich es gut verstehen: Man kann alleine sein und nachdenken, aber schützt sich doch davor, körperlich nicht komplett zusammenzubrechen. Bei meinem Freund war es außerdem so, dass er in Asien, Tausende von Kilometern von seinen Eltern entfernt, war... Also, er konnte obendrein nichts für seine Familie tun.
Viele Grüsse,
Magda